HBC bei der Interclean 2024 in Amsterdam

HBC bei der Interclean 2024 in Amsterdam: Die Schwerpunkte der Branche sind eindeutig

Vom 14. bis 17. Mai fand wieder das Branchentreffen schlechthin in der Gebäudereinigung in Amsterdam statt, die Interclean 2024. HBC war dabei, um sich ein Bild vor Ort zu machen, Einsichten aus erster Hand zu erhalten und sich direkt mit den wichtigsten Branchengrößen auszutauschen. Welche Themen dabei heraus stachen und welche Schlussfolgerungen die HBC für ihre Kunden mitnahm, erfahren Sie in diesem Artikel.

Interclean 2024 in Amsterdam

Die Interclean in Amsterdam, die erstmals 1967 ins Leben gerufen wurde, hat sich über die Jahrzehnte als weltweit führende Fachmesse für die Reinigungs- und Hygienebranche etabliert. Ursprünglich in einem Amsterdamer Café von zwei Fensterreinigern konzipiert, spiegelt diese Messe die dynamische Entwicklung und das anhaltende Wachstum der Reinigungsindustrie wider. Mit einer anfänglichen Ausstellungsfläche von nur 2.000 Quadratmetern hat sich die Interclean zu einer gigantischen Veranstaltung entwickelt, die 2018 bereits 70.000 Quadratmeter in 13 Ausstellungshallen umfasste. Diese beeindruckende Expansion unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Messe, die nicht nur ein Schaufenster für Innovationen und technologische Fortschritte darstellt, sondern auch eine unverzichtbare Plattform für Networking und Wissensaustausch in der globalen Reinigungsbranche bietet.
Der Stellenwert der Interclean für die Branche kann kaum überschätzt werden. Sie dient als zentraler Treffpunkt für die Präsentation neuester Produkte und Technologien und als Forum für die Diskussion aktueller Herausforderungen und zukünftiger Trends. Die Messe hat sich auch als wichtiger Katalysator für die Einführung nachhaltiger und innovativer Praktiken erwiesen, was sie zu einem unverzichtbaren Ereignis für Fachleute der Reinigungs- und Hygieneindustrie macht.

Der Stellenwert der Interclean für die Branche kann kaum überschätzt werden. Sie dient als zentraler Treffpunkt für die Präsentation neuester Produkte und Technologien und als Forum für die Diskussion aktueller Herausforderungen und zukünftiger Trends. Die Messe hat sich auch als wichtiger Katalysator für die Einführung nachhaltiger und innovativer Praktiken erwiesen, was sie zu einem unverzichtbaren Ereignis für Fachleute der Reinigungs- und Hygieneindustrie macht.

Nach coronabedingten kurzzeitig rückläufigen Zahlen wächst die Interclean seit 2022 wieder und ihre Besucherzahlen kontinuierlich und stetig an. Die Interclean 2024 zog mit ca. 900 Ausstellern in 11 Messehallen auch dieses Jahr Besucher aus aller Welt an. Wiederholt kamen führende Entscheidungsträger und Experten aus unterschiedlichen Sektoren zusammen, von industriellen und kommerziellen bis hin zu medizinischen und institutionellen Einrichtungen, was den Stellenwert der Messe untermauert und die Resilienz der Reinigungsbranche verdeutlicht.

HBC bei der Interclean

HBC nahm mit einem klaren Ziel an der Interclean 2024 in Amsterdam teil: Die neuesten Trends der Branche zu verfolgen und stets am Puls der Zeit zu bleiben. Diese strategische Ausrichtung ermöglichte es uns, direkt von führenden Branchenexperten das neueste Wissen zu absorbieren, um sie in unsere Prozesse zu integrieren. Ein herausragendes Beispiel hierfür war der Vortrag von Thomas Ball von Lünendonk, der sich intensiv mit dem aktuellen Stand der Nachhaltigkeit in der Reinigungsbranche auseinandersetzte. Dieses Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und Innovation unterstreicht HBCs Bestreben, nicht nur mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten, sondern auch führend in der Implementierung nachhaltiger Praktiken zu sein. Die Teilnahme an der Interclean 2024 bot HBC somit eine ausgezeichnete Plattform, um sich über fortschrittliche Lösungen und Best Practices auszutauschen, die direkt in ihre Serviceangebote integriert werden können, um so die Effizienz und Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen weiter zu steigern.

Schwerpunktthemen bei der Interclean

Die Delegation der HBC stellte auf der Interclean 2024 insbesondere zwei Schwerpunktthemen heraus, die die Branche aktuell bewegen: Zum einen ist das die Nachhaltigkeit in allen Aspekten der Gebäudereinigung. Zum anderen nahm die Zusammenarbeit mit autonom arbeitenden Maschinen, also Robotik, einen deutlich stärkeren Platz auf der Messe für sich in Anspruch als noch vor 2 Jahren. Beide Themenschwerpunkte werden im weiteren Artikel näher beleuchtet.

Obwohl auch Softwarelösungen auf der Messe vertreten waren, waren die Entwicklungen in diesem Bereich im Vergleich zu den Jahren 2022 weniger markant. Dennoch unterstreicht die Präsenz zahlreicher Softwareanbieter den hohen Stellenwert digitaler Lösungen in der Branche.

Nachhaltigkeit: Die Dienstleister sind am Zug

In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine essenzielle Geschäftsstrategie, die Unternehmen in allen Branchen beeinflusst, besonders jedoch im Facility Management und in der Gebäudereinigung. Bereits die Lünendonk-Studie aus 2022 zeigte, dass nachhaltige Praktiken in der Reinigungsbranche weit über den Einsatz umweltfreundlicher Produkte hinausgehen. Sie umfassen eine Vielzahl von Aspekten, die von der Reduzierung des Wasserverbrauchs bis hin zur Minimierung des Energieverbrauchs reichen. Dies war auch auf der Interclean 2024 deutlich zu erkennen: Nahezu jeder Aspekt der Gebäudereinigung wird mittlerweile in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte durchleuchtet und professionalisiert.

Ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit in der Reinigungsbranche ist der Einsatz von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln und Hygieneprodukten. Diese Produkte sind nicht nur nicht schädlich für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit der Mitarbeiter, die sie täglich verwenden. Auch die Verpackungen werden hierbei berücksichtigt, so dass die Hersteller großen Wert auf den Recycling-Grad aller Verpackungselemente legen. Hier schmücken sich die ersten Anbieter mit einem Ansatz namens “Cradle-to-Cradle”, also “Wiege zu Wiege”, bei dem versprochen wird, dass alle Bestandteile wiederverwertet werden. Insgesamt ist der Übergang zu umweltfreundlichen Alternativen somit nicht nur eine Frage der Umweltverantwortung, sondern auch des Arbeitsschutzes und auch der Kosten.

Denn der ressourcenschonende Einsatz von Maschinen und Geräten spielt immer mehr eine wichtige Rolle. Moderne Reinigungstechnologien bieten Möglichkeiten, den Energie- und Wasserverbrauch erheblich zu reduzieren. Beispielsweise ermöglichen sensorgesteuerte Reinigungssysteme eine effizientere Nutzung von Ressourcen, indem sie nur dann aktiviert werden, wenn es wirklich notwendig ist. Zudem schreitet die kosteneffiziente Messung jeglicher Verbrauchsgrößen, ob z.B. Wasser oder Strom, voran, was dazu führt, dass Dienstleister in enger Zusammenarbeit mit den Objektbetreibern zunehmend mehr Informationen erhalten, teilweise sogar in Echtzeit. Auf Basis dieser Informationen lassen sich Optimierungsansätze herausarbeiten, die zu Vorteilen für alle Beteiligten führen können.

Die soziale Komponente der Nachhaltigkeit, insbesondere die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Körperschonende Arbeitsweisen sind nicht nur aus ethischer Sicht wichtig, sondern können auch die Mitarbeiterbindung erhöhen und die Fluktuation verringern. Dies ist besonders in der Reinigungsbranche wichtig, wo physische Belastungen oft Teil des Alltags sind. Auf der Interclean 2024 kam dies durch etliche Produkte zur Geltung, die auf ergonomische Arbeitsweisen positiv einzahlen. Inwiefern bei diesen Ansätzen ein wahrhafter, positiver Kosten-Nutzen-Effekt, sowohl für die Mitarbeitenden als auch die Arbeitgeber, lässt sich jedoch nicht in der Messehalle bewerten, sondern muss in dedizierten Pilotprojekten systematisch herausgearbeitet und bewertet werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Umweltmanagement innerhalb der Unternehmen selbst. Dabei sind Zertifizierungen wie ISO 14001 ein Indikator für ein ernsthaftes Umweltmanagement. Diese Zertifizierungen helfen Unternehmen, ihre Umweltleistung systematisch zu verbessern und transparent zu kommunizieren. Der Kundenseite hingegen dienen Zertifizierungen dazu, objektiv beurteilen zu können, inwiefern Dienstleister standardisiert festgelegte Kriterien im Bereich des Umweltmanagements erfüllen. Auf der Interclean 2024 wurde deutlich, dass sich voraussichtlich jegliche Nachhaltigkeitsaspekte mittelfristig in den Kriterien des standardisierten Umweltmanagements wiederfinden werden. Somit handelt es sich hierbei nicht mehr um einen “Kann-Faktor” für Dienstleister, sondern um einen relevanten Bestandteil der gesamten Unternehmensführung.

HBC hat diese Herausforderungen erkannt und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Nachhaltigkeit, der sich in drei Säulen gliedert. Erstens, die Mitarbeiter: HBC legt großen Wert auf körperschonendes Arbeiten und die Bindung von Mitarbeitern. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Schulungen sowie ein gesundes Betreuungsverhältnis von Vorgesetzten zu Reinigungskräften.

Zweitens, die Nachhaltigkeit in der Leistungserbringung bzw. im Objekt: HBC verwendet umweltfreundliche Reinigungsmittel und Hygieneprodukte und achtet darauf, dass Maschinen und Geräte ressourcenschonend eingesetzt werden. Dies trägt nicht nur zur Schonung der Umwelt bei, sondern verbessert auch die Effizienz der Reinigungsprozesse. Hier scheuen wir uns nicht vor immer wieder neuen Projekten, um den Status Quo von HBC zu hinterfragen und die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Mitarbeitenden und Kunden zu erzielen.

Drittens, das Umweltmanagement der Firma: HBC hat sich der Elektromobilität verschrieben und setzt auf Zertifizierungen sowie CO2-Kompensation, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Kundenprojekte werden ebenfalls unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet und durchgeführt.

Dies zeigt, dass HBC auch als mittelständisches Unternehmen einen umfassenden Nachhaltigkeitsansatz verfolgt, der nicht nur ein Teilaspekt, sondern ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist.

Robotik: Drastisch gestiegene Anzahl von Anbietern

Die Robotik in der Reinigungsbranche hat in den letzten Jahren eine signifikante Transformation erlebt. Dies zeigt sich nicht nur in der verbesserten Technologie und Effizienz der Roboter selbst, sondern auch in der drastisch gestiegenen Anzahl von Anbietern, die Robotik-Lösungen für die Reinigungsindustrie bereitstellen. Diese Entwicklung wurde auf der Interclean 2024 deutlich sichtbar, wo eine Vielzahl neuer und etablierter Unternehmen ihre Innovationen präsentierten. So überrascht es auch nicht, dass eine Robotik-Lösung Gewinner des diesjährigen Innovation Awards in der Kategorie Intelligente Technologien und Digitalisierung wurde.

Die steigende Zahl der Anbieter ist unter anderem eng verknüpft mit der Herausforderung des Mangels an Reinigungskräften. In erster Linie wird als Möglichkeit also nicht, wie sich zunächst vermuten ließe, das Ersetzen bestehender Mitarbeitender als Ziel definiert, sondern vielmehr die Ergänzung bestehender Teams bzw. die zuverlässige Ersatzoption, wenn es zu einem Ausfall kommt. Daraus leitet sich auch der Begriff “Co-botik” ab, der auf die Kooperation (Englisch “cooperation”) zwischen Maschine und Mensch eingeht.

Offenkundig ist der wirtschaftliche Aspekt eines Robotikeinsatzes dennoch relevant. Denn auch im oben beschriebenen Fall der Koexistenz von Mensch und Maschine muss gewährleistet sein, dass die Kostenbasis durch den Einsatz nicht gänzlich aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Eine Lünendonk-Studie geht zwar in manchen Fällen von einer möglichen Effizienzsteigerung von bis zu 10% aus. Dennoch blicken wir auf diese Einschätzung eher als Bestätigung dafür, dass die Effizienz nicht signifikant geringer ist als bei einem Einsatz erfahrener Mitarbeitender.

Ein weiterer Faktor für das Wachstum der Robotik in der Reinigungsbranche ist die fortgeschrittene Technologie, die eine immer präzisere und effektivere Reinigung ermöglicht. Moderne Reinigungsroboter sind mit Sensoren und künstlicher Intelligenz ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, sich autonom in komplexen Umgebungen zu bewegen und Hindernisse zu erkennen. Diese Technologien ermöglichen es den Robotern, auch in schwierigen oder schwer zugänglichen Bereichen eine gründliche Reinigung durchzuführen. Dieser Sachverhalt wurde auf der Interclean 2024 mehr als deutlich: Sämtliche Hersteller versuchen im Bereich Robotik sowohl durch die Hardware als auch durch die verbaute Software zu überzeugen. So werden signifikante Investitionskosten aufgewendet, um die “Intelligenz” der autonom arbeitenden Maschinen so passend wie möglich für die unterschiedlichen Anwendungsfälle zu machen. Es ist in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit der Entwicklung autonomer Kraftfahrzeuge: Nutzer sehen die Maschine, die Hardware, der wirkliche technologische Fortschritt wird jedoch meist auf der Ebene der Software erzielt.

Dabei ist ein weiterer Aspekt die zunehmende Verbreitung von IoT (Internet of Things) und die Integration von Datenanalyse in die Reinigungsprozesse. Durch die Sammlung und Analyse von Daten können Unternehmen ihre Reinigungsabläufe optimieren und personalisieren, was zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und einer verbesserten Kundenzufriedenheit führt. Zwar ist dies auch ohne die autonomen Unterstützer möglich, jedoch nur auf indirektem Weg durch Daten-Input der Reinigungskräfte oder das Nutzen von Sensoren an Reinigungsgeräten.

Trotz dieser Vorteile stehen Unternehmen vor nicht unbedeutenden Herausforderungen bei der Implementierung von Robotiklösungen. Dazu gehören die nicht unerheblichen anfänglichen Investitionskosten, die Schulung der Mitarbeiter für den Umgang mit neuer Technologie und die Integration der Roboter in bestehende Arbeitsabläufe. Diese Herausforderungen erfordern eine sorgfältige Planung und Strategie, um sicherzustellen, dass die Einführung von Robotern einen positiven Einfluss auf das Unternehmen hat. Um in diesem Spannungsfeld nicht den Überblick zu verlieren, gibt es erste Unternehmen, die sich als Servicepartner speziell für den Einsatz von Robotik-Lösungen am Markt platzieren. Mit unabhängigen Technikern unterstützen sie Dienstleister in jedem Schritt der Auswahl, Implementierung, Schulung und auch Wartung, so dass ein Teil des Risikos des Umstiegs auf Robotik eliminiert werden kann.

In diesem dynamischen Umfeld hat HBC erkannt, dass die Anpassung an neue Technologien entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den sich ändernden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. HBC verfolgt aktiv die neuesten Trends in der Robotik und integriert diese durch Pilotprojekte in den Reinigungsalltag. Diese Piloten ermöglichen es HBC, die Technologie in realen Umgebungen zu testen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden entspricht.

HBC bleibt für Kunden am Ball

Die Teilnahme von HBC an der Interclean 2024 in Amsterdam hat einmal mehr unterstrichen, wie entscheidend es für das Unternehmen ist, stets am Puls der Zeit zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Messe bot eine hervorragende Plattform, um tiefere Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Trends der Reinigungsbranche zu gewinnen, insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit und Robotik.

Im Bereich der Nachhaltigkeit hat HBC deutlich gemacht, dass das Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, der sich auf drei wesentliche Säulen stützt: die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, die ökologische Verantwortung in der Leistungserbringung und ein umfassendes Umweltmanagement. Diese Strategie ermöglicht es der HBC, nicht nur die Umweltauswirkungen seiner Tätigkeiten zu minimieren, sondern auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Bindung der Mitarbeiter zu stärken.

Die Robotik ist ein weiterer Schwerpunkt, der die Zukunft der Branche prägt. HBC hat die steigende Anzahl von Anbietern und die fortschrittlichen technologischen Entwicklungen erkannt und nutzt diese Erkenntnisse, um durch Pilotprojekte innovative, robotergestützte Reinigungslösungen zu testen und zu implementieren. Diese Initiativen sind darauf ausgerichtet, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit durch höhere Reinigungsstandards zu verbessern.

HBCs Engagement für kontinuierliche Verbesserung und Innovation zeigt, dass das Unternehmen nicht nur bereit ist, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen, sondern auch aktiv daran arbeitet, diese zu meistern. Durch die konsequente Weiterentwicklung seiner Dienstleistungen und die Anpassung an neue Technologien bleibt HBC für seine Kunden am Ball und sichert sich einen wichtigen Wettbewerbsvorteil in der dynamischen Welt des Facility Managements.

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